|
|
-> Querformat
bitte nutzen
|
Sechziger Jahre - The Beatles
Die "Beatles"
verkörperten populäre Musik wie keine andere Band vorher
und - bis heute - nachher. "Beatlemania" wurde zum Begriff für
eine Fanhysterie, die es in dieser Form nicht mehr gegeben hat.
Zu ihren Spitzenzeiten 1963 belegten die Beatles sowohl in USA,
als auch in England und in Deutschland die ersten fünf bis
sechs Plätze der Charts. Im Laufe ihrer Karriere änderte
die Band ihren Anspruch von leichter Unterhaltung bis hin zum Kunstanspruch.
Mit dem Album "Sergeant Pepper's Lonely Hearts Club Band" leiteten
die Beatles 1967 eine Entwicklung ein, bei der Popmusik auf einmal
Kunst wurde und bei der sich die ehemaligen "Tanzveranstaltungen"
in "Beatschuppen" zu anspruchsvollen Konzerten veränderten.
Höhepunkte dieser Entwicklung waren "Pink Floyd", "Genesis",
"Yes" und "Frank Zappa" - das wichtigste Jahr in dieser Beziehung
war das Jahr 1973. Ende der Siebziger Jahre war es mit dem Kunstanspruch
vorbei, mit Techno und Hip-Hop ging der Trend wieder zur reinen
Unterhaltung.
Hinweis
|