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|
Die
Feuerzangenbowle
(Helmut Weiss, Deutschland, im Januar 1944, 97
min )
aktualisiert
am 18. März (Endstand)
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-
-
- Besprechung
von Daniela
Frings
-
-
- Schnellübersicht
-
Darsteller
und Filmteam
- Inhaltsangabe
- Schlüsselszenen
- Hintergrund
- Interpretation
- Besonderheiten
- Werkverzeichnis
- Quellen
- Der Film handelt von
berühmten Dichtern und Doktoren, die um eine
Feuerzangenbowle sitzen und beschließen, den
Jüngsten von ihnen, Dr. Pfeiffer, nochmal zur Schule
zu schicken, weil der nie eine Schule von innen gesehen
hat. An dieser Schule heckt Pfeiffer später viele
Streiche aus und zerrt an den Nerven der Lehrer. Am Ende
verkleidet er sich als Professor Crey und verursacht ein
Riesenchaos um seinen Verweis zu provozieren, jedoch ohne
Erfolg, er lässt alles auffliegen und küsst
unter Vorbehalt seine Eva, die er wohl heiraten
word.
-
-
Filmteam und Darsteller
-
Seitenanfang
-
- Drehbuch
- Heinrich
Spoerl
- Der Film "Die Feuerzangenbowle"
stammt zwar - wie es den Schein hat - von dem
gleichnamigen Buch Die Feuerzangenbowle" von
Alexander Spoerl ab, und es sind auch viele Textstellen
bis auf ein paar Abweichungen gleich, aber dieser Film
geht von dem Vorgängerfilm
So ein Flegel" aus,
der die Grundidee war.
-
- Regie
- Helmut Weiss
-
- Musik
- Werner
Bochmann
-
-
- Hauptrollen
- Heinz
Rühmann -
Karin
Himholdt
-
- Dr.
Johannes Pfeiffer/ Hans Pfeiffer:
- Heinz
Rühmann -
Werkverzeichnis
- Heinz Rühmann wird 1902 als
Sohn eines Hoteliers (Herman) und einer
Hausfrau(Margarethe) geboren. Sein erste Nebenrolle
bekommt er 1920 in dem Theaterstück Rose
Bernd" von Gerhart Hauptmann. Weitere Rollen folgen in
Stücken von Frank Wedekind. 1927 bekommt er bereits
sein erstes Filmangebot: Das Mädchen mit den
fünf Nullen". Wegen seiner Karriere lässt er
sich von seiner jüdischen Frau 1938 scheiden, kurz
darauf wird er zum "Staatsschauspieler" ernannt. Sein
wohl größter Erfolg ist Die
Feuerzangenbowle" 1944. Am 3. Oktober 194 stirbt Heinz
Rühmann.
-
-
- Eva
Knauer:
- Karin
Himholdt
- Karin (Käte Lissy) Himboldt
wird am 8. Februar 1920 in München geboren und
stirbt am 1 Januar 2007 in Basel, wo sie einen Direktor
eines Chemikerkonzerns geheiratet hat.
- Sie wird bekannt durch die Rolle
"Eva" in dem Film Die
Feuerzangenbowle".
- Als Sie als Ehefrau
eines Halbjuden, auf einer Premierenfeier den Hitlergruss
verweigerte, wurde ihre Karriere
beendet."
-
-
- Oberlehrer Dr.
Brett
- Lutz Götz
-
- Weitere Rollen
-
Seitenanfang
-
- Marion
- Hilde Sessak
-
- Professor Crey auch
"Schnauz" genannt
- Erich Ponto
-
- Professor
Bömmel
- Paul
Henckels
-
- Gymnasialdirektor
Knauer auch "Zeus" genannt
- Hans Leibelt
-
- Rosen
- Hans Richter
-
- Rudi
Knebel
- Clemens Hasse
-
- Haushälterin bei
Crey
- Hedwig Wangel
-
- Frau
Knauer
- Anneliese Würtz
-
- Oberschulrat
- Max
Gülstorff
-
- Egon Vogel
- Musiklehrer
Fridolin
-
- Luck
- Rudi Schippel
-
-
-
- Inhaltsangabe
-
Seitenanfang
- Die Geschichte beginnt
mit einer Runde Doktoren und Dichtern, die um einen Tisch
mit einer Feuerzangenbowle sitzen und gemeinsam um einen
Lehrer trauern. Als der Dichter Dr. Johannes Pfeiffer mit
einer Kutsche vorfährt und zu ihnen
stößt, berichtet er ihnen, dass er noch nie
eine Schule besucht hat, da er nur Privatunterricht
hatte. Den Doktoren und Dichtern kommt die fabelhafte
Idee, Pfeiffer die Schulbank noch mal drücken zu
lassen, aber dieses Mal in einer richtigen Schule und
nicht als Privatschüler. Aus Dr. Johannes Pfeiffer
wird kurzerhand der junge Bube Hans Pfeiffer.
-
- Er meldet sich also am
Bamberger-Gymnasium an um dort sein ABI"
nachzuholen. Natürlich geht Pfeiffer nicht des
Lernens wegen in die Schule, sondern der Streiche wegen;
er will erfahren, wie es ist, einem Lehrer einen Streich
zu spielen.
-
- Berühmt wird
folgender Dialog:
-
-
Hans
Pfeiffer."
- Mit einem F
oder zwei?"
- Mit drei,
Herr Professor!"
- Mit drei
F?"
- Eins vor dem
"ei" zwei hinter dem "ei!" Bitte!"
- Filmabschnitt 00:12:56
-00:13:08
-
- In der Schule begegnet
er Eva (seiner späteren Geliebten) auf dem Gang die
wahrscheinlich auf dem Weg zu ihrem Vater ,dem Direktor,
ist.
-
- Als der Unterricht
wieder beginnt, betritt Dr. Brett (Geschichtslehrer) das
Klassenzimmer, er setzt Pfeiffer in Kenntnis, dass er
alle Streiche kennt, doch so ganz klar ist ihm dass
nicht. Pfeiffer versucht mit einem Spiegel Lichtreflexe
auf eine Landkarte zu projizieren um einem
Mitschüler zu helfen, doch Dr. Brett durchschaut es
schnell.
-
- Dies sind nur ein paar
Streiche, die Pfeiffer alleine durchführt, alle
aufzulisten wäre zuviel. Aber es gibt auch
Gruppenaktionen: Alle Schüler bekommen von Pfeiffer
den Befehl, auf den Begriff Baldrian" besoffen zu
spielen, da sie wissen, dass sie von von "Schnauz", wie
Sie ihn nennen (Professor Crey), einen kleinen Schluck
Himbeerwein bekommen werden damit die "Alkoholische
Gärung" demonstriert wird. Ziel des Ganzen ist es,
den Nachmittag frei zu bekommen.
-
- Gymnasialdirektor Knauer
hört den Lärm der betrunkenen"
Schüler und schickte diese nach Hause. Doch als
Pfeiffer sieht, dass Professor Crey von Knauer zur
Rechenschaft gezogen wird, geht er zu den beiden hin und
gibt zu, dass alles nur gespielt war. Er wird ins
Arrestzimmer gesperrt, wo drei Mädchen ihn
besuchen", um ihn kennen zu lernen; seine
zukünftige Frau ist auch dabei. Sie treten nur kurz
durch die Tür, zeigen sich und blasen Rauch in den
"Karzer", damit Pfeiffer für das Rauchen bestraft
wird.
-
- Danach trifft Pfeiffer
sich zum ersten Mal mit Eva. Sie sind beide sehr
zurückhaltend, aber für die damalige Zeit ist
es passend.
-
- Ein anderer gemeinsamer
Streich ist, als Pfeiffer mit einem seiner
Mitschüler ein Schild über das Schultor
hängt, auf dem steht: "Wegen Bauarbeiten bleibt das
Gymnasium heute geschlossen." Als die Schüler und
auch die Lehrer das Schild erblicken, gehen sie
kurzerhand wieder nach Hause, nur der Direktor wundert
sich, dass es im Gebäude so still ist. Er
durchkämmt jeden einzelnen Klassenraum und schaut
durchs Fenster auf den Schulhof, doch keine Menschenseele
ist zu sehen, weder ein Schüler noch ein Lehrer. Er
erblickt das Schild am Tor und läuft mit schnellem
Tempo die Treppe hinunter. Als er sieht, was auf dem
Schild steht, beruft er eine Lehrerkonferenz
(Krisensitzung) ein. Die Lehrer sind aufgebracht, aber am
Ende sind sie sich einig, dass sie nichts gegen diesen
Schülerstreich unternehmen werden, da sie nicht die
Lachnummer der ganzen Stadt sein wollen. Sie tun, was auf
dem Schild steht und verwandeln einen Teil des
Treppenhauses in eine Baustelle.
-
- Einer der
Mitschüler will Pfeiffer "verpfeifen" und Professor
Crey ignoriert diesen zunächst, ist aber kurz davor
ihn rauszuwerfen, als er nach mehreren Ermahnungen immer
noch nicht aufhört, Pfeiffer zu beschuldigen (Der
Mitschüler ist zornig, der Kopf eines griechischen
Gottes oder Kaisers wird gezeigt)
-
- Auf einem Volksfest
setzt sich Pfeiffer nach Bitten des Direktors zu dessen
Familie,der Tochter (und seiner heimlichen Geliebten)
Eva, der Frau des Direktors und Professor Crey. Um einen
guten Eindruck zu machen, spricht er Evas Mutter
Komplimente aus und geht schließlich mit einer
kleinen Verbeugung davon.
-
- Seine (offizielle)
Verlobte Marion kommt in sein Zimmer um ihn wieder nach
Hause zu holen. Doch als er ein letztes Mal am Gymnasium
vorbeikommt, entschließt er sich Marion zu
verlassen und zu bleiben.
-
- Pfeiffer kommt spät
am Vormittag mit einem Tuch um den Kopf und Hals gebunden
zur Schule, was signalisieren soll, dass er Zahnschmerzen
hat und was sein Zuspätkommen entschuldigen
soll.
-
- Ein Mitschüler hat
den Auftrag die vollgeschrieben Tafel zu drehen, doch
angeblich "klemmt" sie. Als Professor Crey sie selber
dreht, kommt auf der anderen Seite eine Karikatur einer
nackten Frau zum Vorschein. Crey ist geschockt und
schickt einen Schüler zum Direktor. Als dieser die
Sache untersucht, erklärt Pfeiffer, obwohl er damit
nichts zu tun hat, die Zeichnung sei vielleicht noch
nicht fertig geworden, außerdem nicht weiblich,
sondern männlich. Bei dem Gedanken ist dem Direktor
auch wohler und die Sache wird vergessen.
-
- Pfeiffer trifft sich mit
Eva und gesteht ihr, wer er wirklich ist (Dr. Johannes
Pfeiffer), doch sie glaubt ihm nicht und ist empört,
dass er sie auch noch mit Schwur und Eid beschwindelt.
Hier trennen sich die Wege der Beiden (fürs
Erste)
-
- Nun beginnt die
Abschlussvorstellung: Pfeiffer liest in einer Stunde von
Professor Crey einen Liebesbrief von Eva. Zu seinem
Pech" kommt Crey und nimmt ihm den Zettel ab. Er
liest ihn laut vor und will wissen, wer E. (großes
E -Ponkt") ist, doch Pfeiffer rückt nicht mit der
Sprache raus und bittet ihn statt dessen um den Brief,
den er dann vor den Augen des verwirrten Crey`s
aufisst.
-
- Er wird von Crey
gebeten, um 15:00 Uhr, bei ihm zu sein. Doch er kommt
erst um 16:00 Uhr, und stellt in einem unbeobachteten
Augenblick alle Uhren um eine Stunde zurück -
eingeschlossen den Wecker.
-
- Als Crey eintritt, sagt
er Pfeiffer in einem vertrauten, aber doch aufgebrachten
Ton, dass dieser eine Stunde zu spät gekommen sei.
Crey deutet auf seine Taschenuhr, die 16:00 Uhr anzeigt.
Doch Pfeiffer hält seine Uhr dagegen, auf der es
gerade 15:00 Uhr ist und auch als Crey ihm zunächst
an der Wanduhr und dann an der Standuhr beweisen will,
dass es bereits 16:00 Uhr ist, zeigen diese gerade erst
15:00 Uhr. Crey entschuldigt sich dafür, dass er ihm
beinahe Unrecht getan hätte.
-
- Sie reden über E.
und Crey hat durch Recherchen herausbekommen, wer es ist
und belehrt ihn, sich nicht mit ihr einzulassen. Pfeiffer
verabschiedet sich von Pfeiffer und plant im Stillen
für den nächsten Tag seine
Abschiedsvorstellung.
-
- Nun kommt der
Höhepunkt: Da er die Uhren bei Crey umgestellt hat,
kann Pfeiffer sich als "Schnauz" ausgeben, an seiner
Stelle den Unterricht halten und erlaubt als "Schnauz",
dass die Mädchen der benachbarten Schule zu ihm in
die Chemiestunde kommen dürfen. Damit verursacht er
ein Riesenchaos. Zum Unglück der Lehrerschaft kommt
der Oberschulrat, um sich den Unterricht anzuschauen.
-
- Es hat den Anschein, als
wende sich alles zum Guten, da der Direktor dem
verkleideten Pfeiffer sein Wort gibt, ihn nicht zu
bestrafen, wenn er die Rolle überzeugend
weiterspielt. Doch am Ende kommt der echte Crey herein
und sorgt für Verwirrung des Oberschulrates. Als
dieser aus dem Klassenzimmer gegangen ist, lässt
Hans Pfeiffer" alles auffliegen und gibt den
Lehrern seine Doktorarbeiten und Diploma. Diese sind
verwirrt, doch Eva wirft sich ihm an den Hals und will
mit ihm gehen.
-
- Am Ende berichtet Heinz
Rühmann, dass alles nur eine Geschichte und
maßlos übertrieben war. Wahr sei nur die
Feuerzangenbowle vom Anfang.
-
-
- Schlüsselszenen
-
Seitenanfang
- (0:01:00 - 00:10:42)
- Am Anfang des Filmes
sitzen Doktoren und Dichter um eine Feuerzangenbowle,
dass einzig Wahre an diesem Film. Dr. Johannes Pfeiffer
fährt mit einer Kutsche vor, was sehr wichtig
für den Geschichtshintergrund ist. Alle
beschließen Pfeiffer zu verjüngen und ihn in
die Schule zu schicken.
- Damit nimmt die
Geschichte ihren Lauf!
-
- (0:26:35 -
00:29:04)
- Im mittleren Teil
begegnet Pfeiffer einem Kaliber, dem er in Sachen
Streiche nicht gewachsen ist und er unterschätzt
Ihn. Pfeiffer will einem Mitschüler mit einer
Reflektion eines Spiegels den Weg auf einer Landkarte
weisen, doch der Lehrer (Dr. Brett) durchschaut ihn. Er
hatte Ihn zwar gewarnt, doch hatte Pfeiffer dies nicht
ernst genommen.
-
- (1:10:55-
1:31:14)
- Zum Ende hin verspeist
Pfeiffer einen Brief seiner Geliebten bei Professor Crey
im Unterricht, um wegen Ungehobeltheit bestraft zu
werden. Zu seinem Pech" wird er aber nach dem
Unterricht zu ihm nach Hause geladen, wo er die Uhren
umstellen kann um Crey am nächsten Morgen
später aufstehn zu lassen und in der Schule Chaos
anrichten zu können.
- Doch er fliegt immer
noch nicht von der Schule, darauf lässt er die Katze
aus dem Sack und verkündet, wer er wirklich ist: Dr.
Johannes Pfeiffer.
-
- (1:32:05 -
1:32:41)
- Zum Schluss kommt Heinz
Rühmann zu Wort und verkündet, dass alles
erfunden ist. Hier ist alles gleich wie in der ersten
Szene, als er beschloss, wieder in die Schule zu
gehen.
-
-
- Hintergrund
-
Seitenanfang
- Der Film
spielt in der Kaiserzeit um 1900. Damals waren die
Schulverhältnisse noch viel strenger: Schüler
mussten gerade sitzen, durften nicht während des
Unterrichtes sprechen und die Bestrafungen waren meist
sehr hart, Schwämme ausklopfen war noch ein milde
Strafe, aber bei Sonnenschein ins Arrestzimmer gesperrt
zu werden, während die anderen draußen tobten,
war hart.
-
-
- Interpretation
mit Belegstellen -
Seitenanfang
- ........
-
-
- Besonderheiten
-
Seitenanfang
- Dieser
Film ist für die traurigen Verhältnisse in
denen er gedreht wurde (2. Weltkrieg) eine sehr
fröhliche Erzählung. Schüler werden sich
freuen, wie die verschiedenen Lehrer auf den Arm genommen
werden. Sie müssen einen kühlen Kopf bewahren,
und mit so manchem Chaos alleine fertig werden. Daher
auch der Anfangsspruch:
-
- Dieser
Film ist ein Lobeslied auf die Schule, aber es ist
möglich, dass die Schule es nicht
merkt."
-
- Man kann
sich diesen besonderen Schwarzweißfilm immer wieder
ansehen und dabei lachen.
-
- Immer
wieder wird der Kopf eines griechischen Gottes oder
Kaisers gezeigt, wenn eine Person gerade von Zorn
ergriffen ist oder etwas Schlimmes geschieht.
-
-
- Werkverzeichnis
-
Seitenanfang
-
- Heinz
Rühmann
- 1930
- 1940
- 1950
- 1960
- 1970
- 1980
- 1990
-
Helmut
Weiss -
Seitenanfang
- 1926 - Das Deutsche
Mutterherz
- 1927 - Das Mädchen
mit den fünf Nullen
- 1930
- 1940
- 1950
- 1960
- 1970
- 1980
- 1990
-
Helmut
Weiss -
Seitenanfang
- 1930 -
Einbrecher
- 1930 - Die Drei von der
Tankstelle
- 1931 - Meine Frau, die
Hochstaplerin
- 1931 - Bomben auf Monte
Carlo (Mit den Comedian Harmonists)
- 1931 - Der brave
Sünder
- 1931 - Der Mann, der
seinen Mörder sucht,
- 1932 - Strich durch die
Rechnung
- 1932 - Es wird schon
wieder besser
- 1932 - Man braucht kein
Geld
- 1932 - Der Stolz der 3.
Kompanie
- 1933 - Es gibt nur eine
Liebe
- 1933 - Alle machen
mit
- 1933 - Drei blaue Jungs,
ein blondes Mädel
- 1933 - Heimkehr ins
Glück (1933) .... Amadori
- 1933 - Lachende
Erben
- 1933 - Ich und die
Kaiserin
- 1934 -
Frasquita
- 1934 - Heinz im
Mond
- 1934 - Ein Walzer
für dich
- 1934 - Pipin, der
Kurze
- 1934
- So ein Flegel -
Feuerzangenbowle
- 1934 - Die Finanzen des
Großherzogs
- 1935 - Der
Außenseiter
- 1935 - Eva
- 1935 - Wer wagt -
gewinnt
- 1935 - Der Himmel auf
Erden
- 1936 -
Lumpacivagabundus
- 1936 - Wenn wir alle
Engel wären
- 1936 - Ungeküsst
soll man nicht schlafen gehn
- 1936 -
Allotria
- 1937 - Der
Mustergatte
- 1937 - Der Mann, der
Sherlock Holmes war
- 1937 - Der Mann, von dem
man spricht
- 1938 - Nanu, Sie kennen
Korff noch nicht?
- 1938 - 13 Stühle
- 1938 - Die Umwege des
schönen Karl
- 1939 - Hurra, ich bin
Papa!
- 1939 - Paradies der
Junggesellen
- 1939 - Der Florentiner
Hut
- 1930
-
1940
- 1950
- 1960
- 1970
- 1980
- 1990
-
Helmut
Weiss -
Seitenanfang
- 1940 - Kleider machen
Leute
- 1941 - Quax, der
Bruchpilot
- 1941 - Der
Gasmann
- 1941 - Hauptsache
glücklich!
- 1942 -
Fronttheater
- 1943 - Ich vertraue Dir
meine Frau an
- 1944 - Die
Feuerzangenbowle
- 1946 - Sag' die
Wahrheit
- 1947 - Quax in Afrika
(1947)
- 1948 - Der Herr vom
andern Stern
- 1949 - Das Geheimnis der
roten Katze
- 1930
- 1940
- 1950
- 1960
- 1970
- 1980
- 1990
-
Helmut
Weiss -
Seitenanfang
- 1950 - Ich mach dich
glücklich
- 1952 - Schäm' dich,
Brigitte!
- 1952 - Das kann jedem
passieren
- 1953 - Briefträger
Müller
- 1953 - Keine Angst vor
großen Tieren
- 1954 - Auf der
Reeperbahn nachts um halb eins
- 1955 - Wenn der Vater
mit dem Sohne
- 1955 - Escale à
Orly (Zwischenlandung in Paris)
- 1956 - Das
Sonntagskind
- 1956 - Der Hauptmann von
Köpenick
- 1956 - Charleys
Tante
- 1957 - Vater sein
dagegen sehr
- 1958
- Es geschah am hellichten Tag
- 1958 - Der Eiserne
Gustav
- 1958 - Der
Pauker
- 1958 - Der Mann, der
nicht nein sagen konnte
- 1959 - Ein Mann geht
durch die Wand
- 1959 - Menschen im
Hotel
- 1930
- 1940
- 1950
- 1960
- 1970
- 1980
- 1990
-
Helmut
Weiss -
Seitenanfang
- 1960 - Der
Jugendrichter
- 1960 - Das Schwarze
Schaf
- 1960 - Der Brave Soldat
Schwejk
- 1960 - Mein Schulfreund
- 1961 - Der Lügner
- 1962 - Er kann's nicht
lassen
- 1962 - Max, der
Taschendieb
- 1963 - Das Haus in
Montevideo
- 1963 - Meine Tochter und
ich
- 1964 - Vorsicht Mr. Dodd!
- 1965 - Das
Liebeskarussell
- 1965 - Ship of Fools
- 1965 - Dr. med. Hiob
Prätorius
- 1966 - Grieche sucht Griechin
(1966)
- 1966 - Maigret und sein
größter Fall (1966)
- 1966 - Bourse et la vie, La (Geld
oder Leben)
- 1966 - Hokuspokus oder: Wie lasse ich
meinen Mann verschwinden...?
- 1967 - Operazione San Pietro
(Abenteuer des Kardinal Braun)
- 1968 - Die Ente klingelt um halb
acht
- 1968 - Der Tod des
Handlungsreisenden
- 1969 - Sag's dem
Weihnachtsmann
- 1930
- 1940
- 1950
- 1960
- 1970
- 1980
- 1990
-
Helmut
Weiss -
Seitenanfang
- 1970 - Mein Freund Harvey
(TV)
- 1970 - Endspurt (TV)
- 1971 - Der Pfandleiher
(TV)
- 1971 - Der Kapitän
- 1973 - Oh Jonathan, oh
Jonathan!
- 1973 - Der Hausmeister
- 1974 - Treffpunkt Herz
(TV)
- 1976 - Kein Abend wie jeder andere
(TV)
- 1977 - Gefundenes Fressen ....
Alfred Eisenhardt
- 1977 - Das Chinesische
Wunder
- 1978 - Diener und andere Herren (TV)
- 1978 - Heinz Rühmann
erzählt Max und Moritz von Wilhelm Busch
(TV)
- 1979 - Balthasar im Stau
(TV)
- 1979 - Noch 'ne Oper (TV)
- 1930
- 1940
- 1950
- 1960
- 1970
- 1980
- 1990
-
Helmut
Weiss -
Seitenanfang
- 1980 - Aller guten Dinge sind drei
(TV)
- 1981 - Ein Zug nach Manhattan
(TV)
- 1930
- 1940
- 1950
- 1960
- 1970
- 1980
- 1990
-
Helmut
Weiss -
Seitenanfang
- 1993 - Es gibt noch
Haselnuß-Sträucher (TV)
- 1992 - Das bleibt, das kommt nie
wieder
- 1993 - In weiter Ferne, so
nah!
- 1994 - Die Schönsten Geschichten
mit Heinz Rühmann (TV)
-
- Helmut
Weiss
-
Heinz
Rühmann
- Seitenanfang
-
- Quellen
-
Seitenanfang
- http://us.imdb.com/title/tt0036818/
- www.dhm.de/lemo/html/biografien/RuehmannHeinz/
- http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Feuerzangenbowle_(1944)
- http://de.wikipedia.org/wiki/Karin_Himholdt
- http://www.berlin-kindheitundjugend.de/schule_um_1900.html
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