Friedrich von Schiller - Gedichte - Thronend auf erhabnem Sitz


		Kulturgeschichte - Klassik - Schiller - Gedichte &amp;amp;amp;amp;amp;amp;amp;amp;amp;amp;amp;amp;amp;amp;amp;amp;amp;amp;amp;amp;amp;amp;amp;amp;lt;br&amp;amp;amp;amp;amp;amp;amp;amp;amp;amp;amp;amp;amp;amp;amp;amp;amp;amp;amp;amp;amp;amp;amp;amp;gt;

	Schiller - Anfang Biographie Die Bürgschaft Dessen Fahne Donnerstürme wallte Der Eichwald braust An Emma Der Flüchtling Ein Jugendlicher Maienschwung Hier umarmen sich getreue Gatten Hier strecket der wallende Pilger Der Jüngling am Bache Leichenfantasie Das Mädchen aus der Fremde Majestät'sche Sonnenroße Sehnsucht Selig durch die Liebe Sprüche des Konfuzius Der Taucher, Thekla: Eine Geisterstimme Thronend auf erhabnem Sitz Unendliche Freude Wer die steile Sternenbahn	Friedrich von Schiller Thronend auf erhabnem Sitz ausgewählt von Martin Schlu August 2010 Thronend auf erhabnem Sitz Schwingt Kronion seinen Blitz; Der Olympus schwankt erschrocken, Wallen zürnend seine Locken -